www.Familie-Laubscher.de
 

    Ältester Familienfriedhof der Pfalz

Wo sich unser Stammvater Hans Laubscher 1682 niederließ, legte sein Sohn Abraham Laubscher 1748 unseren Familienfriedhof an. Seine Initialen zieren neben denen seiner Frau Maria geb. Dietz, sowie der Söhne David und Elias noch heute den Sandstein-Torbogen „Gottesacker“. Auf gerade mal sieben auf elf Metern existiert aus dieser Zeit ein alter Grabstein, vier neuere Holzkreuze und ein Dutzend moosbewachsener Grabhügel.

48 Laubschers liegen hier begraben. Eine von Pfarrer Friedrich Laubscher 1981 angebrachte Tafel, erinnert an unsere hier bestatteten Vorfahren. Die 1860 erteilte Regierungsrüge, dass der Friedhof ungepflegt sei, ist seit Gründung des Laubscher-Familien-Verbandes 1951, ein geschichtliches Ereignis. Was Inge und Karl Laubscher mühevoll pflegten, ist nun in der Pflege von Waldemar Laubscher. Dankbar für seine Arbeit am Friedhof und auf der Morschbach, sind wir auch Förster Jochem Rahm. Wie Herbert Laubscher aus Weidenthal beschreibt, ist der Friedhof für ihn, „ein Stück Familiengeschichte und das kleine Türchen dazu gleichsam der Eingang zu meiner Herkunft“.

Rückblick auf unser Laubschertreffen 2003:

Samstags konnte bei mäßigem Besuch der große Familienstammbaum in neuer Technik dargestellt werden. Es war ein sehr munterer mit vielen Anekdoten zur und über die Familie Laubscher geführter bunter Abend. Einzeln konnte jeder Nachkomme der großen Laubscherfamilie an diesem Abend seinen direkten Stammbaum im Computer nachvollziehen. Somit kam es dazu, daß längst „vergessene Linien“ wieder zum Leben erweckt wurden und dadurch neue Freundschaften im Kreis der Familie entstanden. Größter Diskussionspunkt an diesem Abend, war aber die Tatsache, dass wir erstmals eine Nutzungsgebühr für den Morschbacherhof an das Forstamt Elmstein zahlen mussten. Wir hoffen aber, dass dies eine einmalige Angelegenheit war. Der Sonntag, war wieder von den Laubschers aus nah und fern, ein sehr gut besuchter Familientag. Mehr als 100 Personen fanden sich wie alle 2 Jahre an unserem Ursprung ein. Unser „Koch“ Hans-Jürgen Laubscher und seine Frau Marianne aus Ramstein-Miesenbach versorgte die hungrige Schar wieder mit Grillspezialitäten aus dem „Hause Laubscher“. Erfreulich war, dass sonntags sehr viele junge Nachkommen unserem Familientreffen beiwohnten und wir somit hoffentlich über die nächsten Jahre unsere Bemühungen um den Fortbestand unseres Verbandes sichern können. Ebenso erfreulich war, dass sehr viele „neue“ Laubschers den Weg zu unserem Familientreffen fanden. So durften wir erstmals aus dem benachbarten Saarland Heinrich Laubscher mit seiner Lebensgefährtin Yvonne (Völklingen) begrüßen, ebenso Herrn Günter Rickol aus Busenberg, Hermann und Else Nabinger (Ludwigshafen), Horst Nabinger (Frankenstein). Der Nachmittag klang mit der traditionellen Ansprache am Laubscher-Friedhof durch Pfarrer Hermann-Friedrich Laubscher und mit anschließendem Kaffee und Kuchen leider schon viel zu kurzweilig am frühen Abend aus und alle Besucher wünschten sich recht bald wieder gesund und munter sich an diesem Quell der Vorfahren wiederzusehen.

 Ins Mark getroffen –

pfälzischer Mundartler Jürgen Laubscher aus Neustadt/Weinstraße:

Dumm wie Holler – Jürgen Laubscher aus Neustadt lieferte die botanisch weit reichendste Erklärung dazu: „Der Holunderbusch hat markhaltige Äste. Das heißt, die harten Außenwände haben einen weichen Kern, der beim Abschneiden oder Abbrechen eines Astes austrocknet: Die Äste werden dadurch innen hohl. Wir sind ins Mark getroffen. Keine weiteren Fragen. Doch Pfälzisch wäre nicht Pfälzisch, wenn es in Sachen Schmähungen nicht noch ein paar Extras auf Lager hätte: „Dumm wie en zehner Weck“, dumm wie en Sack voll Bohnestroh“, dumm wie Stroh, bzw. Strohkopp“ oder Hohlkopp“.

 Die Geheimnisse der Pfälzer:

Die Pfälzer empfinden sich als erwähltes Volk, die Pfalz als Toskana des Nordens. Die Restdeutschen sehen die Pfälzer als schunkelwütige Kleinbauern, denen man die Lebensfreude an der stets leicht geröteten Nase anmerkt. Ein Volk von „Dischbudierern und Raufbolden“. Er spricht sehr laut, mag Fremde, nimmt ungeniert Platz in der Kneipe und erzählt aus seinem Leben. Der Pfälzer hasst Angeber, lebt nach dem Motto mehr Sein als Schein und ist ein Dorf und Vereinsmensch. Sein Heim und Schule sind das Wirtshaus, Wein und Schlachtfest sein Heiratsmarkt. Neben der Liebe zu Land, Leuten, Wein und deftigem Essen ist Humor wichtige Eigenschaft – denn „Wann net gelacht werre derf, taugt die traurigste Beerdichung nix“.

 Wenn änner esst, eß mit, wenn änner trinkt trink mit, wenn änner schafft, losne schaffe.

Wir haben keine „falschen“ Fünfziger:

Zwei runde Geburtstage, konnten aus unserem „Laubscher-Orga-Team“ in den vergangen 2 Jahren gefeiert werden. Zuerst feierte Waldemar Laubscher, Weidenthal am 22.04.2003 und ein Jahr später unser „Küchenchef“ Hans-Jürgen Laubscher, Ramstein-Miesenbach am 02.03.2004 Ihren 50zigsten.

 Waldemar Laubscher   Hans-Jürgen Laubscher

Vom Laubscher-Familien-Verband, Herzliche Glückwünsche und viel Gesundheit und Tatkraft für die bevorstehenden Aufgaben im Verband.

 Ahnenforschung & Gedanken zur Familie

In den letzten 2 Jahren, wurde auf dem Gebiet der Ahnenforschung, weitere Meilensteine hinzugefügt. Wir konnten nun die Stammbäume von Herrn Karl-Heinz Burckhardt aus Weidenthal (Burckhardt-Linie), den Stammbaum von Herrn Hermann Nabinger aus Ludwigshafen (Nabinger-Linie) an den Laubscher-Stammbaum angliedern. Es ist weiterhin geplant, dass alle Töchterlinien eines Laubscherzweiges erforscht und ergänzt werden. Der Stammbaum ist durch diese Ergänzung auf eine Höhe von 1,80 m und einer Breite von 37,81 m angewachsen und umfasst 6.000 Personen (1590 – 2005).

 Aus dem Laubscherarchiv: - Das Geschlecht der Laubscher: -

Seit Jahrhunderten ist das Geschlecht der Laubscher im bernischen Seeland am rechten Seeufer und am Lauf der Aare in den Ämtern Büren, Erlach und Nidau festzustellen. In Solothurn ist schon im Jahre 1367 ein Marti Laubscher nachzuweisen. Die frühesten Vertreter des Geschlechts finden wir in Meinisberg und Pieterlen, wo wir ihren Namen in den Kriegsrodeln der Mannschaft des Bieler Banners begegnen. In Pieterlen finden wir Angehörige des Geschlechts Laubscher öfters als Inhaber des Meieramtes, so noch 1715. In späteren Jahren machte sich der Glasmaler Hans Heinrich Laubscher durch seine ausgezeichnete und dokumentarische bedeutungsvolle Ansicht der Stadt Biel bekannt, nach welcher der weltbekannte, Matthäus Merian 1642 für seine Topographia Helvetiae den bekannten Kupferstich herstellen ließ. Für die Nachwelt ist in folgenden Kirchen noch Glasmalereien zu sehen: Ilfingen, Basel, Langnau und Aarwangen.

 (Auszug aus dem Festbuch zum 100jährigen Firmenjubiläum der Schraubenfabrik Gebrüder Laubscher in Täuffelen/Schweiz)

 Nachrichten aus unserer Familie

 Geboren wurden:

 24.01.2001:     Tobias Christian Göckel, Sohn von Martin Göckel und Dr. Ulrike geb. Nist in Roth. (Urenkel unserer verstorbenen Hertha Nist geb. Knoll (+ 06.02.2003).

2002:               Katja Laubscher, Tochter von Frank Laubscher und Helena geb. Erfurt

11.09.2002:     Daniel Laubscher in Ludwigshafen, Sohn von Harald Laubscher und Katrin geb. Richter (Enkel von Max Daniel Laubscher und Anna Maria geb. Dietrich aus der „Bäcker-Dynastie“ in Frankeneck).

09.08.2003:     Nicklas Kostric in Kaiserslautern, Sohn von Christian Kostric und Kerstin geb. Laubscher (Tochter von Wolfgang und Ingrid Laubscher).

2004:                          Alina-Lucia Laubscher, Tochter von Nina Laubscher in Linz (Österreich).

Geheiratet haben:

02.08.2002:     Silke geb. Laubscher (Tochter von Wolfgang und Ingrid Laubscher) und Marcus Feierabend in Heidelberg.

15.10.2002:     Walter Laubscher (* 15.10.1939 in Neidenfels) und Annemarie Dorn geb. Vollmer (* 06.11.1944 in Esthal) in Esthal.

20.12.2002:     Jörg Baader, (Sohn von Gerhard Baader und Heide geb. Wegmann) und Renae geb. Berkhahn in Friedrichsdorf, sowie sein Bruder,

09.09.2004:     Ralph Baader, Neustadt/Weinstraße (Urgroßmutter war Rosa Pfeifer geb. Laubscher 1891 – 1969) und Sarah-Maria geb. Roth in Mondsee (Österreich).

 Aus unserer Familie verstarben:

07.08.1999:     Sophie Laubscher geb. Schneider (* 30.04.1914) in Sinsheim. Ehefrau von Karl Laubscher (1915-1944).

08.03.2000:     Armin Laubscher (* 14.01.1934 Weidenthal) in Weidenthal.

09.10.2001:     Elizabeth DuRoss geb. Laubscher (* 05.08.1918 in Cleveland/USA) in USA. Ihr Enkel Jonathon DuRoss war im letzten Jahr Teilnehmer der Olympischen Spiele.

22.01.2002:     Pfarrer Paul Laubscher (* 11.07.1926) in Zürich (Schweiz).

19.07.2002:     August Laubscher (* 02.04.1925 Weidenthal) in Weidenthal.

02.11.2002:     Liesel Laubscher in Lindenberg.

06.02.2003:     Hertha Nist geb. Knoll (* 02.07.1917) in Lindenberg. (Tochter von Adam Knoll und Emma geb. Laubscher (1893-1923). Ehefrau von Albert Nist.

26.04.2003:     Walter Täffler (* 04.02.1932) in Frankenstein (Ur-Ur-Enkel von Franz Nabinger und Katharina geb. Laubscher 1826-1902).

05.07.2003:     Norbert Laubscher (* 19.06.1946) in Mainz.

24.07.2003:     Adele Nabinger geb. Mertel (* 14.01.1921) in Waldleiningen, Ehefrau von Friedrich Nabinger (Enkel von Katharina Nabinger geb. Laubscher)

16.08.2003:     Johanna Schuler geb. Koppenhöfer (* 27.03.1914) in Frankenstein, Ehefrau von Fritz Schuler (Enkelin von Anna Nabinger geb. Laubscher 1851-?).

21.09.2003:     Jean Gardner (* 21.10.1920 in Beech Greek/USA) in Lock Haven/USA) Ehemann von Gloria geb. Laubscher

15.11.2003:     Willi Laubscher (* 25.08.1930 in Weidenthal) in Weidenthal.

31.12.2003:     Rose Laubscher geb. Eicher (*17.01.1920); Ehefrau von Otto Laubscher (1904-1977) in Mühlacker.

Sie haben überwunden, wir gehen noch dahin. Sie haben schon gefunden, sehn frei des Lebens Sinn

2004:                Anneliese Laubscher geb. Christmann, Ehefrau von August Laubscher in Weidenthal

14.04.2004:     Maria Laubscher geb. Renfer in Mannheim, Ehefrau von Rudolf Laubscher

20.07.2004:     David Laubscher (* 27.12.1910 Mannheim) in Gerlingen

06.09.2004:     Inge Bleyer geb. Laubscher (*17.11.1925) in Hochspeyer

18.09.2004:     Ella Nabinger geb. Schlicher (*21.06.1911) in Marienthal, Ehefrau des Wilhelm Nabinger, (Enkel der Katharina Nabinger geb. Laubscher)

30.09.2004:     Lucienne Laubscher geb. Neuville (* 1904) in Villars-Burquin (CH)

10.11.2004:     Ilse Barz (* 31.10.1930) in Kaiserslautern

03.02.2005:     Erich Laubscher (*07.02.1931) in Weidenthal, Ehemann von Hilde geb. Orth.

 Jubiläen (Geburtstage März 2003 – März 2005)

70. Geburtstag:

 13.12.2003:                Philomena Dirgelas geb. Laubscher in Ludwigshafen

13.01.2004:                Jürgen Laubscher in Ludwigshafen

02.07.2004:                Ruth Kliemt geb. Laubscher in Frankenstein

12.01.2005:                Albert Laubscher in Weingarten

17.01.2005:                Otto Laubscher in Dinkelsbühl

 75. Geburtstag:

14.02.2003:                Werner Knoll in Maikammer

30.03.2003:                Gerd Laubscher in Heinsberg

03.04.2003:                Alice Geyer geb. Laubscher in New York (USA)

16.08.2003:                Hilde Laubscher geb. Bläse in Weidenthal

20.08.2003:                Friedrich Laubscher in Krefeld

08.10.2003:                Charles Laubscher in Meinisberg (Schweiz)

31.01.2004:                Heinz Niesen in Wörth

18.02.2004:                Walter Laubscher in Weidenthal

09.03.2004:                Edwin Laubscher in Neidenfels

20.07.2004:                Hildegard Scholten geb. Laubscher in Lambrecht

06.11.2004:                Alma Laubscher geb. Seithel in Weidenthal

30.11.2004:                Inge Klumpp geb. Laubscher in Nördlingen

06.12.2004:                Willi Laubscher in Weingarten

80. Geburtstag:

06.09.2003:                Lisa Laubscher geb. Rosenberger in Haßloch

08.01.2004:                Elisabeth Scharf in Wörth

13.07.2004:                Martha Kuntz geb. Laubscher in Ludwigshafen

85. Geburtstag:

18.06.2003:                Karoline Lattrell geb. Laubscher in Weidenthal

23.02.2004:                Irma Brunner geb. Laubscher in Weidenthal

12.12.2004:                Elizabeth Aspinwall geb. Laubscher in Seattle (USA)

92. Geburtstag:

02.11.2004:                Ella Laubscher geb. Hedinger in Morges (Schweiz)

17.12.2004:                Andre Laubscher in Morges (Schweiz)

98. Geburtstag:

10.01.2005:                Elisabeth Kern geb. Laubscher in Mühlacker

Gratulation:

 -           Daniel Milz zum bestandenen Stukkateur-Meister im Juli 2003. Ehemann von Sandra geb.Haag (Tochter von Hermann und Helga geb. Laubscher) in Frankenstein.

-           zum Arbeitsjubiläum: für 25 Jahre BASF AG, Ludwigshafen, Ralf Laubscher.

 Vermischtes aus der Familie:

 Rechtsanwalt Jürgen Laubscher aus Heidelberg

trat 2002/2003 bundesweit in Erscheinung:

Der brutale Dreifachmord in einer Arztpraxis an einem Ärzteehepaar und einer Sprechstundenhilfe, von Weihnachten 2002 wird mit der Höchststrafe gesühnt. Verteidiger in diesem grausamen Mordfall war Rechtsanwalt Jürgen Laubscher aus Heidelberg. Diese Schlagzeilen gingen mehrere Wochen in den Medien bundesweit auf und ab und es ist sicherlich nicht leicht, in einem solchen Fall Verteidiger zu sein. Wir wünschen Jürgen Laubscher auf seinem weiteren beruflichen Weg alles Gute.

 Zum Tode von David Laubscher (* 27.12.1910 - + 20.07.2004); Gerlingen

Besucher der Laubschertage seit dessen Gründung. Mitte der 70ziger Jahre war er selbst, im Organisationsteam von Pfarrer Friedrich Laubscher für den Verband tätig. Als gelernter technischer Kaufmann bei der Firma Bosch, unterstützte er uns lange mit Laubscher-Informationen aus der ganzen Welt.

 Zum Tode von Pfarrer Paul Laubscher (* 11.07.1926 - + 22.01.2002); Zürich

Er war langjähriges Mitglied des Stiftungsrates der SKJ (Stiftung für Kirche und Judentum) und dessen Präsident von 1983 – 1997. Er hatte den Vorsitz in einer sehr schwierigen, aber dafür fruchtbaren Umbruchsphasen des Vereins. Besonders im Lernen und dem Umdenken von Christen und Kirchen gegenüber dem jüdischen Volk.            

Zichrono livracha – Sein Gedenken sei gesegnet.

 Zum Tode von Willi Laubscher (*25.08.1930- + 15.11.2003); Weidenthal

Ehrenvorsitzender des FC Wacker Weidenthal. Seit mehr als 50 Jahren war er für den „Wacker“ in den verschiedensten Bereichen aktiv. Bis zuletzt war er als Mitglied des Ältestenrates für den Fußballklub tätig. Mit selbstlosem Einsatz hat er insbesondere in seiner Zeit als 1. Vorsitzender von 1978 – 1998 den Verein geprägt. Ebenso gehörte Willi Laubscher dem Cäcilienverein 1869 Weidenthal, als förderndes Mitglied an. Willi Laubscher wurde für seine Arbeiten mit dem Ehrenteller der Gemeinde Weidenthal, sowie der Verdienstmedaille der Verbandsgemeinde Lambrecht ausgezeichnet. Unserer Familie, sowie seinem Lebenswerk dem FC Wacker Weidenthal hinterlässt er eine nicht zu schließende Lücke.

 Wir bei Euch:

Wir möchten ab diesem Jahr immer wieder einmal Laubscherfamilien vorstellen. In diesem Jahr waren wir zu Besuch bei Familie Karlheinz Laubscher in Hassloch/Pfalz:

Als Enkel des Daniel (* 14.07.1888 in Weidenthal + 23.01.1960 in Hassloch) und der Barbara Laubscher geb. Steidel, als Sohn des Willi und der Lisa Laubscher geb. Rosenberger, wohnt und lebt das Ehepaar

Karlheinz Laubscher in Hassloch. Als gelernter Maschinenschlosser hatte Karlheinz Laubscher bis zu seiner Pensionierung 2001 in der technischen Ausbildung die Position des Berufsausbilders bei der BASF AG - Ludwigshafen inne. Neben dem 1. FC Kaiserslautern, ist Karlheinz Laubscher ein begeisterter Sportfan. „Jede freie Minute“ wird genutzt für das Wandern, Radfahren und Joggen. Als Besucher des Laubscher-Tages ist das Ehepaar begeistert über die Arbeit des Laubscher-Familien-Verbandes und lobt das hohe Engagement des Verbandsteams.

Sportsplitter:

 Thomas Laubscher (ESCW Kaiserslautern) wurde in der Saison 2002/2003 im KK-Gewehr-Schießen in der Einzelwertung Zweitplatzierter. Herzlichen Glückwunsch zu dieser sportlichen Leistung.

 Aus der Fundgrube:          

    - Ein „Laubscher“ für fünfzig Cent -

Aus der Fundgrube „kurioses“, könnte man folgende Begebenheit beschreiben. Im letzten Sommer ging ich über einen Flohmarkt in Bad Dürkheim. Durch Zufall fand meine Freundin Katharina Knappe ein Buch von Pfarrer Friedrich Laubscher. Beim näheren betrachten erwies sich dieses als wahre Schatzkammer. Im Buch lagen verschiedene Zettel, eine Postkarte von Pfarrer Laubscher an eine Fräulein Hepp (12.09.1974) und vieles mehr. Nachdem ich freudestrahlend den Verkäufer fragte was er für dieses Buch wolle, sagte er mir 50 Cent. Das sehr gut erhaltene Buch „Die anderen und du“ fand gleich seinen Platz im Laubscher-Archiv.

von (Jörg Laubscher, Ramstein-Miesenbach)

 Informationsdienst – Deutsche Kriegsgräber

Auch 60 Jahre nach Kriegsende wurden durch intensive Sucharbeiten des Deutschen Volksbund für Kriegsgräber 6 weitere gefallene Familienmitglieder ausfindig gemacht:

Friedrich Laubscher  * 21.05.1919 in Weidenthal   gef. 29.03.1943 in Besdon (RUS)

Karl Laubscher           * 14.11.1905 in Weidenthal   gef. 15.03.1945 in Mandelbachtal (BRD)

Kurt Laubscher          * 12.02.1908 in Erlangen       gef. 12.04.1945 in Niederstetten (BRD)

Otto Laubscher          * 10.10.1910 in Straßburg(F) gef. 10.09.1942 in Martinowo (RUS)

Paul Laubscher           * 05.01.1921 in Weidenthal   gef. 25.11.1942 in Klamjatina (RUS)

Ursula Laubscher       * 21.02.1936 in ??????????    gef. 18.11.1944 in Obrigheim (BRD)

Somit sind 14 Angehörige aus dem 1. Weltkrieg und 19 Personen aus dem 2. Weltkrieg, sowie immer noch 8 vermisste Angehörige zu beklagen (Gesamtliste siehe Laubscher-Chronik: 50 Jahre Laubscher-Familien-Verband).

Der gute Kamerad (von Ludwig Uhland 1787 – 1862)

Ich hatt einen Kameraden, einen bessern findst Du nit. Die Trommel schlug zum Streite, er ging an meiner Seite im gleichen Schritt und Tritt.

Eine Kugel kam geflogen, gilt´s mir oder gilt es dir?. Ihn hat es weggerissen, er liegt mir vor den Füßen, als wär´s ein Stück von mir.

Will mir die Hand noch reichen, derweil ich eben lad. Kann dir die Hand nicht geben, bleib du im ewgen Leben, Mein guter Kamerad.

Busreise zu unserem Ursprung – Schweiz -

Laubscher-Familien-Verband bietet Fahrt in die Schweiz an:

Wir möchten in diesem Jahr unseren Ursprung in der Schweiz mit dem Familienverband gemeinsam besuchen. Dazu möchten wir jedem Familienmitglied die Gelegenheit geben, unsere Urheimat der Schweiz, dem Berner Oberland zu besuchen.

Termin:          09.09.2005 – 12.09.2005

Programm:    Hier einige Punkte die auf jeden Fall angefahren werden (weitere Vorschläge sind willkommen):

                        Fahrt nach Bern, Besuch des Landesarchiv, oder Stadtbesichtigung, Rundfahrt

                        am Bielersee mit Aufenthalten in Täuffelen (Laubscher-Schraubenfabrik),

                        Meinisberg (Geburtsort unsers Stammvaters) und Pieterlen. Fahrt nach Biel

                        und Sigriswil. Besuch des Karl-Adolf Laubscher-Haus (bedeutender Dichter

                        und Maler (1888-1974)

Preise:  ca. 300,- Euro, inklusive Übernachtung mit Frühstück. Kann je nach Teilnehmerzahl schwanken (Gruppenpreis errechnet für 25 Personen).

Anmeldefrist: um planen zu können, bitten wir Sie bis spätestens am 10.04.2005 um eine

Anmeldung. Danach bekommen Sie das detaillierte Programm, sowie den endgültigen Preis zugesandt. Der Fahrtpreis ist bei Buchung der Fahrt zu entrichten (Vorkasse).

Kontaktperson:        Jörg Laubscher

                                   Brahmsstr. 4

                                   66877 Ramstein-Miesenbach

                                   Tel. 06371/943335 (nur abends) - Handy: 0172/5863563

                                   WWW.Laubscher-Familie.de

 Wir suchen:

Wir möchten für Sonntag (10.07.2005) ein kleines Theaterstück über die Einwanderung der Laubschers auf der Morschbach zeigen. Dazu suchen wir Interessierte jeden Alters für kleine Rollen im Stück. Ebenfalls dazu passende Kleidungsstücke.

Interessierte bitte auch bei obiger Kontaktperson melden.

Einladung zum Laubschertag 09.07. & 10.07.2005

Wir möchten uns am 09.07. und 10.07.2005 wie alle 2 Jahre am 2. Juliwochenende üblich in Weidenthal, sowie auf unserem Familiensitz auf dem Morschbacherhof treffen.

 Samstag 09.07.2005: Im Sportheim des FC Wacker Weidenthal

 19:00 Uhr:      Begrüßung mit anschließendem gemeinsamen Essen

 20:00 Uhr:      Bilder aus vergangenen Laubschertage (1951 – 2003)

 Sonntag 10.07.2005: auf dem Morschbacherhof (ist ausgeschildert)

 12:00 Uhr                   Wanderung ab Hotel Birkenhof möglich (freiwillig);

 ab 13:00 Uhr              Treffpunkt auf der Morschbach (Zufahrt ist frei)

 Programm:                Eröffnung des Familientages mit Essen (vom Grill) und Getränken.

Spiele für Jung und Alt. Jedes teilnehmende Kind/Jugendlicher

                                   erhält eine kleine Überraschung.

14:00 UhrTheaterstück: „Die friedliche Eroberung der Morschbach durch die Laubschers“

15:00 Uhr                   Andacht am Laubscher-Friedhof.

15:30 Uhr                   Siegerehrung des Familienwettbewerbs

16:00 Uhr                   Anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen

 Anfahrtsweg nach Weidenthal/Pfalz:

Von Osten:     A65 bis Abfahrt Neustadt/Weinstraße Süd, weiter Richtung Neustadt (B39),                    Kaiserslautern.

Von Westen:   A6 bis Abfahrt Enkenbach-Alsenborn, weiter Richtung Neustadt (B48), dann auf die B37 Richtung Bad Dürkheim bis Frankenstein danach auf die B39 Richtung Neustadt/Weinstraße.